IRM - Internationale Reenactmentmesse

die internationale Messe für Living History, Reenactment und experimentelle Archäologie

PROGRAMM DER IRM 2012 - PREMIEREN
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Programm der IRM2012 - Premieren

 

Eines der Ziele einer jeden Messe sollte es sein, dem Markt neue Impulse zu geben. Dieser Zielsetzung möchte die IRM gerecht werden, indem auf ihr einige Replikate ihre Erstpräsentation feiern können.

Diese Premieren werden nur im Rahmen dieser Webseite gesondert vorgestellt. Vor Ort auf der IRM2012 werden sie an den jeweiligen Aussteller-Ständen präsentiert.


Premieren von derglasperlenmacher:

Wir freuen uns, auf der IRM2012 sogar eine Buchpremiere feiern zu können!

Neues Buch von www.derglasperlenmacher.de:

Wo kommt DER mit seinen Perlen her? - Eine Analyse der Glasperlen, der Lage und ihrer Verwendung in den Männerbestattungen Skandinaviens zur Wikingerzeit

"Wikinger-Männer trugen nie mehr als 3 Glasperlen, am besten gar keine."

Diesem hartnäckigen Mythos geht Torben Barthelmie in seinem neusten Buch auf den Grund. Auf rund 80 teilweise farbigen Seiten hat Torben, der Glasperlenmacher, Inventare aus Männergräbern aus ganz Skandinavien analysiert und kam zu überraschenden Ergebnissen. Glasperlen waren bei Männern verbreiteter als bisher angenommen. Vor allem neuere Untersuchungen zeigen, dass oftmals männliche Bestattete aufgrund der Beigabe von Perlen für weibliche Tote gehalten wurden. Diese Erkenntnis wirft ein völlig neues Bild auf die Tracht der männlichen Wikinger.
Neben Anzahl und Art der Perlen, wird auch die Verwendung der Perlen sowie einige Rekonstruktionen besondere Funde und deren Bedeutung ausführlich beschrieben. Das Buch ist für jeden Wikingerdarsteller ein Muss.

Das Buch erscheint im Eigenverlag und wird auf der IRM2012 erstmals vorgestellt.

 

 


Premieren von der Römischen Schmiede:

In der Werkstatt der Römischen Schmiede herrscht im Vorfeld der IRM2012 Hochbetrieb. Es ist noch längst nicht alles Neue fertig, aber ein paar Sachen können wir hier schon vorab präsentieren:

Neben den komplett vorlagengetreu gearbeiten Holzwerkzeugen (siehe die obigen Stechbeitel nach Fundvorlagen von der Saalburg) wird auch die handgetriebene Geldbörse von Frankfurt-Heddernheim (s.u.) erstmals bei der IRM2012 zu sehen sein.

Fotos: www.roemische-schmiede.de


Premieren von romanglassmakers.de:

Viele glänzende Neuheiten kommen aus England:

Mehrere traumhafte Millefiorischalen und eine zauberhafte Rippenschale sind neu im Sortiment von romanglassmakers.de und weren erstmals auf der IRM2012 präsentiert.

Die ROMAN GLASSMAKERS Mark Taylor & David Hill haben sich vor einigen Jahren intensiv der Erforschung der Herstellungstechnik der römischen Mosaik- und Rippenschalen gewidmet (siehe www.glasrepliken.de/p_artikel_rippenschalen.htm). Diese Projekte sind nun weitgehend abgeschlossen und aus der letzten Reihe dieser Experimente konnten wir noch einige Stücke ergattern:

Neben traumhaften Millefiorischalen der verschiedensten Farben und Formen auch die letzte Millefiori-Rippenschale (s.o., leider die absolut letzte ihrer Art...).

Über diese handwerklich schon überperfekte Stücke hinaus verdient auch die aus den frühen Experimenten stammende flache Millefiorischale (links) besondere Beachtung.

Eine weitere Neuheit älteren Datums sind zwei flache Schliffschalen (s.o.): Zwar vor einigen Jahren hergestellt, fristeten sie bisher tief vergraben im Lager der ROMAN GLASSMAKERS ihr Dasein. Davon werden sie nun erlöst und auf der IRM2012 erstmals präsentiert!

Und es gibt noch mehr Neuigkeiten:

romanglassmakers.de kann auf der IRM2012 erstmals einige Glasgefäße aus den Experimenten mit nach römischem Vorbild rekonstruierten Glasöfen von Mark Taylor & David Hill anbieten!

Diese Gläser entstammen den 2005 und 2006 von den ROMAN GLASSMAKERS Mark Taylor & David Hill selbst durchgeführten römischen Glasofenprojekten nahe ihres Studios in Quarley, Andover (Südengland). Die Projekte sind inzwischen im Journal of Glass Studies publiziert und so konnten wir im Rahmen der Lagerräumung der ROMAN GLASSMAKERS ein paar von diesen exklusiven Stücke sichern!

Bei diesen Gläsern stimmt nicht nur die von Mark Taylor selbst angemische Glaskomposition mit den römischen Vorbildern überein, sondern auch die Herstellungsweise auf dem holzbefeuerten Lehmofen entspricht den antiken Originalen. Näher kann man sich nach dem heutigen Stand der Forschung und Technik nicht den originalen römischen Gläsern annähern!

Informationen zu den römischen Glasofenprojekten: www.glasrepliken.de/p_glasofenexperiment_QFP.htm


... weitere Informationen folgen ...

 

(Änderungen vorbehalten)




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